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Auf zu den „Masurischen – Seenplatten“

Tagwache… 08:00h….. gut ausgeruht und wieder voller Elan und Tatendrang…. 😉

Na, erstmal an die „Futtertheke“…., damit mein  -Bauchilein-  wieder mal etwas zu tun hat….  🙂

Nach einem gemütlichen Frühstück, bei dezentem, alten Jazz im Hintergrund und mit vollem Magen, gings wieder auf mein Zimmer zurück… packen und danach war aufladen angesagt.
Die gewaschene Kleidung war zwar noch nicht ganz trocken… doch es half nichts…. es musste trotzdem gepackt werden.

10:00h, alles war wieder fein säuberlich geordnet, verpackt und mein Bike startklar beladen, die Zeche gezahlt…. und endlich konnte wieder ein (ganzer) Fahrtag in Angriff genommen werden.

 

 

Bei strahlendem, warmen Sonnenschein konnte ich die interessante Hotel – Zufahrtsstrasse zurückfahren… meine Staubfahne welche ich hinter mir her zog war sicherlich noch eine zeitlang sichtbar…. 😉 …….. uuuuaaaahhhhh….. das war soooo ge.. !    🙂

 

 

 

Mein Weg führte mich heute nun in Richtung der Masurischen Seenplatten, welche ganz im östlichen Teil von Polen liegt… schon sehr nah an der Ostsee und der Russischen & Litauischen Grenzen.
Doch bis es soweit ist, sind noch einige Kilometer von „Zentral Polen“ aus, zu bewältigen. Erster Anhaltspunkt war P- Gnesen, danach weiter nach P- Bydgoszcz, P- ToruńP- Brodnica, P- Ciche, an P- Nowe Miasto Lubawskie vorbei, (in den südwestlichen Teil der Masuren) via P- Osterode, P- Łukta bis schlussendlich nach P- Olsztyn.

 

Von Umix – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1217890

 

 

 

Im Grunde genommen sind die polnischen Strassen eigentlich gar nicht schlecht, aber ich denke, am heutigen Tag hab ich vermutlich die „ruppigsten“ (Teer-) Strassen erwischt. Ein Grossteil der Gesamtstrecke war z.T. mit tiefen (LKW-) Fahrrinnen durchfurcht… nach einigen Kilometern „Angewöhnungsphase“ machte sogar das hin und her hüpfen in diesen Fahrrinnen (irgendwie) spass, obschon meine Fuhre einige Male ziemlich (bedenklich) „schlingerte“.

 

Durch diese herrlichen Landschaften zu „gondeln“ war wirklich beeindruckend, laufend sah ich (abwechselnd) tiefblaue, herrliche Seenlandschaften, dann wieder dunkelgrüne -teilweise schon fast mystische- Wälder, dann wieder kleine Bäche und Flüsschen…. -es war einfach traumhaft-   🙂

 

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Fortsetzung

Published inWilder Osten

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